JF Sommerlager 2018

Wie jedes Jahr fuhren wir auch dieses Jahr in der fünften Woche der Sommerferien auf unsere Sommerfreizeit. Dieses Jahr ging es für uns nach Wietzendorf ins Südseecamp.

Am 04. August trafen wir uns an der Wache. Wir packten unsere Sachen und ab ging es nach Wietzendorf.
Im Südseecamp angekommen bauten wir unsere Zelte auf und richteten uns ein.

Am Abend kochten wir zusammen und klar, wenn man kocht, muss man auch abwaschen. Aber auch das kann richtig Spaß bringen, wenn alle mithelfen und man die richtige Musik hat.
Nach dem Abwasch saßen wir noch beisammen, spielten UNO, Magic und Schwimmen. Am Abend ging es für uns nach einem anstrengenden aber schönen Tag ab ins Bett.

Am Montagmorgen frühstückten wir alle gemeinsam. Danach gingen wir runter zum See, blieben am Zelt, spielten Magic oder machten uns Sandwiches.
Am Dienstag sind wir dann in den Heidepark gefahren. Wir fuhren Achterbahn und aßen Eis. Wie an jedem Abend spielten wir irgendwelche Spiele oder unterhielten uns.

Am Mittwoch hatten wir dann bei strahlendem Sonnenschein knackige 37 Grad, weswegen wir uns dazu entschieden am Zelt zu bleiben oder an den See zu gehen.
Als Abkühlung diente dann die ein oder andere Wasserschlacht. Wie fast an jedem Tag machte sich eine kleine Gruppe auf den Weg zu einem Supermarkt unserer Wahl und ging einkaufen.
An diesem Abend stand ein chinesisches Gericht auf dem Speiseplan. Am nächsten Tag gingen wir am Nachmittag gemeinsam ins Schwimmbad.
Mit hungrigem Magen ging es zurück zu den Zelten und wir machten uns Sandwiches. Mit gefülltem Magen gespielt und geredet.

Der Vorstand und die Ausbilder überlegten sich eine Beschäftigung für den nächsten Tag, diese wurde allerdings in ein kleines Rätsel verpackt.
Alles was wir erfuhren war, dass das Thema "Spaß mit Holz" sei. Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück ins Holzlabyrinth.
Währenddessen mussten wir einige Fragen durch das Finden von Infotafel beantworten. Nachdem wir wieder an den Zelten waren spielten wir Volleyball, damit wir auch ja nicht aus der Übung kommen bei sechs Wochen Trainingspause.
Lange konnten wir allerdings nicht spielen, da uns ein starkes Unwetter überraschte. Wir sicherten die Zelte und machten sie wetterfest.
Trotz des starken Winds blieben unsere Zelte stehen und der Großteil unserer Sachen trocken. Am nächsten Tag stand ein Besuch des Panzermuseum auf unserm Plan.

Am Abend packten wir alle schon mal ein bisschen unsere Sachen zusammen, da wir wussten, dass es morgen nach Hause geht. Am nächsten Morgen hieß es dann Koffer packen und Zelte abbauen. Nachdem wir alles zusammen gepackt hatten, ging es dann auf die Autobahn Richtung Schenefeld.

Dort angekommen kam dann der undankbare Teil der Sommerfreizeit... das Aufräumen. Da durch das Unwetter die Zelte und Bodenplanen nass und dreckig geworden waren, mussten wir wohl oder übel die Zelte putzen.
Nachdem wir alles aufgeräumt und sauber gemacht hatten, wurden wir nach einer lustigen aber auch anstrengenden Woche von unseren Eltern abgeholt und es ging nach Hause.

Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an unsere Ausbilder, die jeden Sommer eine so fantastische Sommerfreizeit auf die Beine stellen.

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